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Manuelle Therapie in der Handtherapie für Ergotherapeut*innen GRUNDKURS

Wann:
21.11.2022 bis 24.11.2022

21.11.2022: 09.00-17.00 Uhr I 22.11.2022: 09.00-17.00 Uhr

23.11.2022: 09.00-17.00 Uhr I 24.11.2022: 09.00-15.00 Uhr

Anmeldeschluss:
Kurspreis:
  • Mitglieder: FB 455,--/ NP 520,-- incl. Skriptum und Pausensnacks
  • Nichtmitglieder: FB 705,-- / NP 810,--incl. Skriptum und Pausensnacks

FB = Frühbucherpreis
NP = Normalpreis
Frühbucherfrist: 26.9.2022

Nach der Fortbildung sind die Teilnehmer*innen entsprechend der Kursinhalte und Ziele in der Lage, die Prinzipien des MT Kaltenborn Evjenth Systems zu erkennen, zu analysieren und in die Untersuchung und Behandlung von Störungen des muskuloskeletalen Systems in die tägliche Arbeit zu integrieren.

Sie sind fähig, die theoretischen Denkmodelle als Therapieansätze und Behandlungsmöglichkeiten in den Praxisalltag mitzunehmen – funktioneller Diagnosetransfer.

Durch das praktische Üben, das mindestens die Hälfte der Fortbildung ausfüllt, sind die Teilnehmer*innen nach der Fortbildung in der Lage, mit Hilfe des Clinical Reasoning Prozesses eine Zuordnung des Problems herauszufinden und einen individuell an den/die Patient*in angepassten Behandlungsplan, entsprechend den Grundlagen der Manuellen Therapie, zu erstellen.

Inhalt
  • Grundprinzipien und Merkmale der Orthopädischen Manuellen Therapie Kaltenborn/Evjenth.
  • Biomechanische Überlegungen in Richtung Untersuchungs- und Behandlungsebene, Konvex-Konkav Regel, Bewegungsstufen für Traktion und Gleiten, Einstellung des Gelenkes/Segments vor der Ausführung der Behandlungstechnik.
  • Clinical Reasoning Process (CRP)
  • Grundlagen der Behandlung von Funktionsstörungen im muskuloskeletalen System.
  • Grundlagen der Bindegewebsphysiologie
Ziel
  • Erlernen der Grundlagen eines Untersuchungs- Behandlungskonzeptes, das sich mit somatischen Dysfunktionen eines Körperteils, Körperabschnittes befasst und die Verbindung der Symptome des Patient*in zur Quelle der Beschwerden unter Beachtung der anatomischen, biomechanischen, physiologischen, pathophysiologischen Gesichtspunkte, sowie der Schmerzphysiologie herstellt.
  • Stärken des klinischen Denkens.
  • An Hand von ausgewählten Krankheitsbildern praxisnahes auf die Diagnose bezogenes manualtherapeutisches Wissen zu vermitteln.