Brigitte Kohn
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Seit 11/2019 - Wissenschaftliche Mitarbeit und Ambulanz, Geriatrie, Agaplesion Bethesda, Ulm
Seit 10/2018 - Dozentin für Neuropsychologische BHV an der Akademie Schönbrunn
Seit 07/2017 - Instruktorin für HoDT (Grundkurse)
2010-2019 - Mutabor e.V. ambulante Intensivförderung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen, München
2010 - Neuropädiatrie Schönklinik, Vogtareuth
2008-2010 - Bachelorstudium an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, NL
2005-2008 - Klinik Adelheid, Rehabilitation, Unterägeri, CH
2004 - Fachklinik Ichenhausen, Neurologie, Ichenhausen
2000-2003 - Fachschule für Ergotherapie, Ludwigsburg
Tätigkeitsschwerpunkte und spezielle Aus- und Weiterbildungen zum Kursthema
- Ausbildung zur Instruktorin für HoDT
- Behandlung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in verschiedenen Phasen der Rehabilitation, Beratung und Begleitung von Angehörigen
- Dozentin für Neuropsychologische Behandlungsverfahren
- Fortbildungen: AMPS, OTPM, COPM, COOP, CIMT, Bobath, Perfetti u.a.
Referenzen bzw. Qualifikationen im Bereich Pädagogik / Didaktik
- Ausbildung zur Instruktorin für HoDT (3 Jahre)
- Verschiedene Vorträge, Workshops und Kurse, z.B. auf Kongressen des DVE
Publikationen
- Waldow-Meier, S., Kohn, B. Die drei Rehafelder der HoDT – eine praxisnahe Möglichkeit, um zwischen Lebenswelten zu vermitteln. In: Tagungsband des FAN 2019
- Kohn, B., Zeindl, J., Kolster, F. Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HoDT). Ein Weg zu nachhaltiger Teilhabe. Et Reha 57.Jg., 2018, Nr. 6: 14-18, Hrsg. DVE
- Kohn B. et al. Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie – Teil 2 ... Et Reha 57. Jg., 2018, Nr. 7: 14-17, Hrsg. DVE
- Kohn, B., Zeindl, J. Awarenessarbeit in der HoDT – eine Brücke zwischen Betätigung und Funktion. In: Tagungsband des FAN 2017. Hrsg.: Scholz-Minkwitz, E., Heß, A. Schulz-Kirchner, Idstein. 2018
- Böttger, T., Höynck, J., Kohn, B., Pott, U. Betätigungsorientierung in der Ergotherapie als Chance für teilhabeorientierte Rehabilitation bei Apraxie – eine Bestandsaufnahme. Neuro Rehabil 2010; 16 (3): 143 – 151.