K-Taping® Neurologie
Im K-Taping Neuro Kurs werden sämtliche Grundanlagen und zugehörige Kombinationsanlagen zu Indikationen vorgestellt, die häufig in Ihrem therapeutischen Alltag Anwendung finden. Zudem werden die Grundanlagetechniken für Lymphanlagen und die Anwendung vonCrosstape vorgestellt und in praktischen Übungen erlernt.
Mit der Teilnahme am K-Taping Neuro Kurs erlernen Sie die Möglichkeiten, die K-Taping Therapie mithilfe von
- Muskelanlagen,
- Ligamentanlagen,
- Korrekturanlagen,
- Faszienanlagen sowie,
- Lymphanlagen
für viele Krankheitsbilder anzuwenden. K-Taping Kurse besitzen einen hohen praktischen Anteil, in dem die Teilnehmer*innen die Anlagen gegenseitig üben. Die Lernkontrolle erfolgt während der praktischen Übungen durch unsere erfahrenen Instruktor*innen. Hierdurch werden Sie in die Lage versetzt, die K-Taping Therapie direktnach dem Kurs in Ihre Behandlung einzubinden. Das hochwertige und detaillierte farbige Kursbuch enthält alle vorgestellten Anlagen und Indikationen und dient Ihnen nach dem Kurs als umfangreiches Praxishandbuch.
Inhalt:
Teil 1 THEORIE
Grundlagen und Wirkweisen der K-Taping Therapie
Die Grundanlagetechniken
Anwendung der Grundanlagetechniken, Indikationsbezogene
Kombinationsregeln, CROSSTAPE, Lymphanlagen
Teil 2 MUSKELANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Muskelanlage
Muskelanlagen obere Extremitäten
M. trapezius,
Muskelanlagen Rumpf
M. pectoralis minor, M. pectoralis major, M. transversus abdominis, M.
obliquus internus & externus abdominis, M. obliquus externus abdominis,
M. serratus anterior,
Muskelanlagen untere Extremitäten
M. glutaues maximus, M. tibialis posterior, M. extensor hallucis longus,
Autochthone Rückenmuskulatur
Teil 3 LIGAMENTANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Ligamentanlage
Ligamentanlagen
Collateralbänder, Spacetape Schmerzpunkt, Spacetape Triggerpunkt
Teil 4 KORREKTURANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer funktionellen Korrekturanlage
Funktionelle Korrektur
Patellakorrektur, Schulterkorrektur, Kombinationen
Teil 5 FASZIENKORREKTURANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Faszienkorrekturanlage
Faszienkorrektur
Tractus Iliotibialis,
Teil 6 INDIKATIONSANLAGEN
Indikationsanlagen
Zentrierung Humerus, Aussenrotation Oberarm, Aufrichtung Finger,
Rotation Finger, Aufrichtung Hand, Hand Innengewölbe, Rotation
Oberschenkel, Hyperextension Knie, Circumduktionsgang, Fazialisparese,
Nervus trigeminus, Cavitas glenoidale nach caudal, Cavitas gleonoidale nach
cranial, Subluxierte Schulter, Scapula alata, Faszie thoracolumbalis,
Dickdarm, Spirale Bauch, Puscher, Transfer, Verbesserung Core-Stabilität,
Verbesserung Sützfunktion, Anlagen bei CRPS (M. Sudeck), Gangphasen,
Teste für Engpässe (Hals- und Schulterbereich)
Teil 7 NERVENANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Nervenanlage und Nerventestung
Nervenanlagen
Nervus medianus, Nervus radialis, Nervus ulnaris, Nervus ischiadicus
Teil 8 CROSSTAPING
Grundlagen von CROSSTAPING
Anwendung von CROSSTAPING anhand verschiedener Beispiele
Teil 9 KURSEVALUIERUNG
Kursevaluierung