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Lagewechsel, Transfers und Positionieren („Lagern“) von Patient*innen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen

Wann:
06.03.2020 bis 07.03.2020

6.3.2020: 16.00-20.00 Uhr I 7.3.2020: 9.00-16.30 Uhr

Anmeldeschluss:
Kurspreis:
  • Mitglieder: FB 210,--/ NP 240,-- (incl. Skriptum und Pausensnacks)
  • Nichtmitglieder: FB 458,-- / NP 526,-- (incl. Skriptum und Pausensnacks)

FB = Frühbucherpreis
NP = Normalpreis
Frühbucherfrist: 15.12.2019

Das Beherrschen von adäquaten Lagewechseln/Transfers ist Voraussetzung um Patient*innen in eine optimale Ausgangstellung zu bringen möglichst selbstständige Lagewechsel/Transfers zu erarbeiten Angehörige einzuschulen/anzuleiten Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt im praktischen Erarbeiten und Üben verschiedener Lagewechsel und Transfers (u.a. Lagewechsel im Bett und am Boden, Rollstuhl-, WC-, Bodentransfers) sowie der Grundlagen des Positionierens („Lagerns“).

Der Inhalt wird in verschiedenen Varianten praktisch vermittelt, dabei werden unterschiedliche Krankheitsbilder berücksichtigt

Inhalt

Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt im praktischen Erarbeiten und Beüben von verschiedenen Lagewechseln und Transfers. Inhalte werden – unter anderem – Lagewechsel im Bett und am Boden, Rollstuhl-, WC-, Zimmer-WC-, Bodentransfers, … sein. Je nach örtlicher Gegebenheit auch ein Autotransfer. Diese werden in verschiedenen Varianten praktisch vermittelt (mit und ohne unterschiedlichen Hilfsmitteln, mit verschieden vielen Hilfspersonen, …).

Weiters werden – mit praktischem Schwerpunkt – Grundkenntnisse des Positionierens („Lagerns“) vermittelt. Diese sind v.a. im Sinne verschiedener Prophylaxen für motorisch schwerbetroffene Patient*innen essentiell, sowie für die interdisziplinären Zusammenarbeit wichtig. Bei allen Inhalten werden unterschiedliche Krankheitsbilder – v.a. Hemiparese und Hüftendoprothese, aber auch Para- und Tetraparese, M. Parkinson, Amputationen im Bereich der unteren Extremitäten, … - berücksichtigt.

Ziel

Die Teilnehmer*innen können bei Patient*innen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen adäquate Lagewechsel und Transfers sowie „Lagerungen“ durchführen. Sie kennen dafür geeignete Hilfsmittel und können diese zielgerichtet einsetzen.