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Matthias Hammer

Matthias Hammer

Verhaltenstherapeut
Ausbildung
1976-1982
Georg Büchner Gymnasium in Winnenden
1982-1985
Wirtschaftsgymnasium in Backnang
1987-1995
Psychologiestudium am Psychologischen Institut der Universität Tübingen
1991-1992 Auslandsstudium an der Roosevelt University Chicago und Arbeit mit psychisch Kranken in der Rehabilitationseinrichtung Thresholds
1993 halbjähriges Auslandspraktikum am Institut für Rational-Emotive-Therapie in New York
1995-1997
Angestellter der AOK Tübingen im Bereich Sozialer Dienst /Gesundheits-förderung
1999
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, Eintrag in das Arzt-/Psychotherapeutenregister der KV Nord-Württemberg
Seit 2000
Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Vorträge auf Kongressen und Fachtagungen, Durchführung von Seminaren und Weiterbildungen zum Schulungsprogramm ZERA und SBT
2001
Erwerb des akademischen Grades Doktor der Sozialwissenschaften, Promotion über „Psychische Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit“ bei Prof. Dr. Martin Hautzinger
1996- 2013
Angestellt im Rehabilitationszentrum Rudolf- Sophien- Stift (RRSS) in Stuttgart in der medizinischen- beruflichen Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK)
2006 -2013
Abteilungsleitung der medizinisch- beruflichen Rehabilitation (RPK)
seit 2013
Niedergelassener Psychologischer Psychotherapeut in Stuttgart
Tätigkeitsschwerpunkte und spezielle Aus- und Weiterbildungen zum Fortbildungsthema
  • 1995-2002: Ausbildung in Verhaltenstherapie an der Privaten Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie (TAVT)
  • 1992: Ausbildung in Stressmanagement an der Roosevelt University Chicago
  • 1992: Weiterbildung in Focusing (Focusing Institute Chicago)
  • 1993: Ausbildung in Rational-Emotiver-Therapie in New York
  • 1996: Weiterbildung in Projektmanagement
  • 1996-1997: Referentenschulung – Suchtprävention im Betrieb
  • 1997: Weiterbildung in Qualitätsmanagement in der Rehabilitation
  • 1998: SPSS Schulung in München
  • 2001-2002: Weiterbildung in systemischer Beratung
  • 2003: Weiterbildung in Euthymen Behandlungsverfahren in der Psychiatrie
  • Symposion Rodewischer Thesen
  • 2004: Fortbildungen über  ICF (International Classification of Functioning) und Personenzentrierte Hilfeplanung (Integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplanung)
  • 2000/2004: IKTTP Internationaler Kongress über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (München)
  • 2009: Praxis der Schematherapie nach J. Young (ST 1 – ST 3)
  • 2011: Qualitätsmanagement
  • 2011: Störungsspezifisches Borderlineprogramm: STEPPS
  • 2015: Abschluss Gruppentherapie (TAVT)
Publikationen

Plößl, I, Hammer, M.2000: ZERA (Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit. Psychiatrie Verlag.

Hammer, M. 2006: Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen (SBT). Psychiatrie Verlag.

Hammer, M. 2009: Das innere Gleichgewicht finden. Achtsame Wege aus der Stressspirale. Balance Verlag.

Hammer, M., Plößl, I.(2012) Irre verständlich – Menschen mit psychischen Erkrankungen wirksam unterstützen. Psychiatrie Verlag.

Knuf, A., Hammer, M. (2013) Die Entdeckung der Achtsamkeit in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen”. Psychiatrie Verlag.

Hammer, M. (2015) Der Feind in meinem Kopf. Stopp den inneren Kritiker. Gräfe Unzer Verlag.

Hammer, M., Plößl, I.: Psychische Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit. Vorstellung eines Schulungsprogrammes (ZERA) zur Unterstützung der beruflichen Rehabilitation psychisch kranker Menschen. In: Praxis Ergotherapie (2001), 4, 229-235.

Hammer, M., Plößl, I.: Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit (ZERA). Ein Schulungsprogramm zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation psychisch kranker Menschen. In: Rehabilitation (2001), 40: 28-35.

Hammer, M., Plößl, I., Hundsdörfer, T. (2007). Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen – Pilotstudie in einer WfbM zur Unterstützung der beruflichen Rehabilitation. Rehabilitation 46: 1-7.

Hammer, M. Plößl, I. (2019) Irre verständlich Methodenschätze. Psychiatrie Verlag