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Der Kurs zum neuen Buch und Erfassungsinstrument: soziale Handlungskompetenz – erfassen und fördern in der Ergotherapie

Wann:
11.03.2019

9.30-17.15 Uhr

Anmeldeschluss:
Kurspreis:
  • Mitglieder FB € 170,--/ NP 195,-- (incl. Seminarunterlagen und Pausensnacks)
  • Nichtmitglieder FB 415,--/ NP 475,-- (incl. Seminarunterlagen und Pausensnacks)
  • Studierende-Mitglieder FB€ 145,-- / NP 170,--(incl. Seminarunterlagen und Pausensnacks)

FB = Frühbucherpreis
NP = Normalpreis
Frühbucherfrist: 20.12.2018

Inhalt

Ein neues Fachbuch für Ergotherapeut*innen der Fachbereiche Psychiatrie, Forensik, Kinder- und Jugendpsychiatrie und angrenzenden Fachbereichen erscheint 2018 beim Hogrefe Verlag.Sowohl das Buch als auch das Erfassungsinstrument werden an diesem Fortbildungstag vorgestellt. Einzelne Inhalte werden theoretisch vertieft, sodass die Fortbildung als eine intensive Vorbereitung auf den Einsatz des Erfassungsinstrumentes dienen kann.

Die Faktoren sozialer Handlungskompetenz sind diejenigen Fähigkeiten und Eigenschaften, die es einem Menschen ermöglichen, innerhalb eines sozialen Systems eine Handlung so zu gestalten, dass sie sowohl den Anforderungen, die soziale Systeme an ihn stellen, als auch den eigenen physischen und psychischen Bedürfnissen gerecht werden. Sie basieren auf einer guten Mentalisierungsfähigkeit und stellen einen wichtigen Faktor psychischer Resilienz dar. Oftmals ist die Balance zwischen der Anpassung nach innen resp. nach außen unausgeglichen und führt zu Erschöpfung und Depression oder zu Verwahrlosung und sozialer Isolation.

In dieser Fortbildung wird einerseits der Begriff der sozialen Handlungskompetenz ausführlich referiert und ein Erfassungsinstrument für die Ergotherapie eingeführt, andererseits werden die ergotherapeutischen Handlungsformen, insbesondere die Gruppensettings beleuchtet und diskutiert.

Ziel
  • Kenntnis eines theoretischen Konzeptes über die soziale Handlungskompetenz für die Ergotherapie
  • Einführung in die Anwendung des Erfassungsinstrumentes soziale Handlungskompetenz nach M. Blaser