Frühkindliche Reflexe und Haltungskontrolle – Zusammenhänge mit Sprache, Lernen, Verhalten und Bewegung beim „normalen“ Kind
Sie erfahren wie die natürliche Bewegungsentwicklung und die frühkindlichen Reflexe als deren Teilaspekt, die Etablierung einer mühelosen Haltungskontrolle und einer effizient verknüpften Sinneswahrnehmung bewirken. Diese bilden die Basis der kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung.
Sie erlernen anamnestische Fragen und Tests zur Abgrenzung frühkindlicher Reflexe als Ursache von Problemen der Sinneswahrnehmung oder Haltungskontrolle. Weiters erhalten Sie Einblick in die Wirk-mechanismen der neurophysiologischen Entwicklungsförderung-DGNE bzw. INPP und unterstützender Maßnahmen wie Osteopathie und Ernährung.
Kompetenz zu vermitteln, anhand von Anamnese, Beobachtungen und Reflextests beurteilen zu können, bei welchen ihre Patient*innen Schwierigkeiten haben, die auf mangelnde Haltungskontrolle oder nicht integrierte Restreflexe zurückzuführen sind. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in spezifische Weiterbildungsmöglichkeiten.